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Biodiversity loss due to agricultural trade three times higher than thought
Exporting agricultural products from tropical regions to China, the USA, the Middle East, and Europe is three times more harmful to biodiversity than previously assumed. Researchers from the Technical University of Munich (TUM) and ETH chair of Ecological Systems Design have shown this by tracking how agricultural exports from 1995 to 2022 affected land use changes in the producing countries. Brazil, Indonesia, Mexico, and Madagascar are particularly affected by species loss.
Biodiversitätsverlust durch Agrarhandel dreimal höher als gedacht
Der Export von Agrarprodukten aus tropischen Regionen nach China, in die USA, den mittleren Osten und nach Europa ist dreimal schädlicher für die Biodiversität als bisher angenommen. Das konnten Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der ETH Zürich nun zeigen, indem sie nachverfolgten, wie sich Agrarexporte von 1995 bis 2022 auf Landnutzungsänderungen in den Produktionsländern auswirkten. Besonders vom Artenverlust betroffen sind Brasilien, Indonesien, Mexiko und Madagaskar.
Prof. Stefanie Hellweg and ESD group featured in NZZ
Prof. Stefanie Hellweg and the Ecological Systems Design group got featured in an article in the NZZ special edition "Nachhaltig Handeln" (acting sustainably). In the article, Prof. Hellweg talks about the group's research and how circular economy can help reduce resource use to a sustainable level.
Förderstipendien für vier Master-Studierende
Vier Studierende des Departements Bau, Umwelt und Geomatik haben ein Stipendium des «Excellence Scholarship & Opportunity Programme» (ESOP) erhalten. Das Vollstipendium ermöglicht es ihnen, sich ganz auf das Studium zu konzentrieren. Herzlichen Glückwunsch!
MAS in Sustainable Water Resources – eine Ära geht zu Ende
Nach 15 erfolgreichen Jahren verabschiedet sich der MAS in Sustainable Water Resources (SWR) aus dem Programm der ETH Zürich. Die Weiterbildung, die sich der nachhaltigen Lösung globaler Wasserprobleme widmete, hat in dieser Zeit 86 Absolventen aus 26 Ländern hervorgebracht – viele von ihnen prägen heute als Entscheidungsträger die Zukunft der Wasserressourcen weltweit.